Das Sabbatjahr. Wer hat es gemacht und wie.

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Anon22
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Re: Das Sabbatjahr. Wer hat es gemacht und wie.

#41

Beitrag von Anon22 »

Alfred hat geschrieben: Di 25. Jan 2022, 10:28

Wie machst du es denn, ein normales Einkommen zu behalten, wenn du aussteigst? Diese Lösung wäre sehr nützlich für mich.
Komplexes Thema. Darauf gehe ich später noch ein.

Der Ausstieg kann mit einem normalen Gehalt stattfinden habe ich geschrieben.

Nicht das man sein normales Gehalt ohne Arbeit behält. Verzicht während des Ansparens habe ich gemeint.

Der Weg kann mit einem normalen Gehalt erreicht werden.

U.a. muss das ja nicht zwingend sein, um zu reisen. Zuhause ist es auch schön.
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Schröder
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Re: Das Sabbatjahr. Wer hat es gemacht und wie.

#42

Beitrag von Schröder »

Alfred hat geschrieben: Di 25. Jan 2022, 10:28
Wie machst du es denn, ein normales Einkommen zu behalten, wenn du aussteigst?
Wenn du Deine Objekte vermietest oder Zinsen bekommst ist das dein Einkommen und wenn du nun den Entschluss fast ein Aussteiger zu sein, behälst du weiter dein Einkommen!

Weitere Möglichkeit wäre, du findest einen Arbeitgeber, der dir ein Gehalt zahlt und du sehr wenig bis gar nicht anwesend sein musst, kannst also machen was du willst!
Gruß
Thomas

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fernweh007
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Re: Das Sabbatjahr. Wer hat es gemacht und wie.

#43

Beitrag von fernweh007 »

Das ist doch alles wie im richtigen Leben *LOL*

Als junger Mensch sind viel mehr bereit sich einzuschränken und einfach mal ein Jahr Erfahrungen zu sammeln (was ich für die weitere Biographie für richtig toll halte)

"BestAge"-Aussteiger haben es da schon schwieriger.
Meist hängen familiär, beruflich und finanziell viele Verpflichtungen vor der Nase ... was ja oft auch ein Grund für den Ausstieg ist.
Ob ein Ausstieg auf Zeit oder für immer gedacht/geplant ist .... Geld sollte vorhanden sein.
Sonst springt man von der einen Problemlösung ins nächste Problem rein.
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heinz1
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Re: Das Sabbatjahr. Wer hat es gemacht und wie.

#44

Beitrag von heinz1 »

Wer immer den neuesten AUDI braucht, eine oder zwei oder drei Scheidungen auf sich nimmt, eine Wohnung in Schwabing mietet, ein paar Frischlinge in die Welt setzt, tja, der ist nicht der richtige Aussteiger auf Zeit. Der sollte besser im Hamsterrad weiter laufen. Das muss auch nicht schlecht sein !!

Aber natürlich gibt es auch Leute, die haben einfach Geld; von den Eltern, von den Großeltern, vom Lotto oder vom heiligen Geist. Aber die sind nicht die Regel, und über die spreche ich nicht.
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Alfred
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Re: Das Sabbatjahr. Wer hat es gemacht und wie.

#45

Beitrag von Alfred »

heinz1 hat geschrieben: Di 25. Jan 2022, 13:02
Aber natürlich gibt es auch Leute, die haben einfach Geld; von den Eltern, von den Großeltern, vom Lotto oder vom heiligen Geist.
du meinst die, die anderen empfehlen einfach von den Mieteinnahmen zu leben ... :mrgreen:
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heinz1
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Re: Das Sabbatjahr. Wer hat es gemacht und wie.

#46

Beitrag von heinz1 »

Nöö, ich hatte nie MietEINNAHMEN aber auch keine MietAUSGABEN.
Zudem habe ich vor den Auszeiten sparsam gelebt, keine Eskapaden, kein Alkohol, kein aufwendiger Lebensstil, ein altes Auto ohne nennenswerten Reparaturbedarf etc.
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Berchumer
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Re: Das Sabbatjahr. Wer hat es gemacht und wie.

#47

Beitrag von Berchumer »

Genauso ist es musste nicht alle 3 Jahre ein neues Fahrzeug sein der jetzige ist 10 Jahre alt und ist 1a .
Dazu Firma und Immobilien gut verkauft monatlich das Budget geplant mit Reserven und es kann alles funktionieren.
Bin mit 15 angefangen zu arbeiten im Handwerk und mit 60 ist spätestens Schluss .
Solange arbeite ich noch als Berater noch 3 Jahre und Aushilfe in meiner alten Firma für 450€ Bei freier Zeiteinteilung.
Wer weiß letztendlich wenn man nicht mehr reisen kann weil das Leben es anders will.
....sei so gut gelaunt das negative Menschen keine Lust haben in deiner Nähe zu bleiben .

Gruß von Ralf aus Hagen

Dethleffs T 7057 EB Trend Edition 9-Gang Automatik 160PS hydraulisches Hubgedöns , Luftfederung hinten und son 150Ah Lithiumdingens. 8-)
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Schröder
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Re: Das Sabbatjahr. Wer hat es gemacht und wie.

#48

Beitrag von Schröder »

heinz1 hat geschrieben: Di 25. Jan 2022, 13:19
ich hatte nie MietEINNAHMEN aber auch keine MietAUSGABEN.
keine Mietausgabe ist ja quasi eine Mieteinnahme. Also kann man gut von dem Geld leben welches man nicht ausgibt! :mrgreen:

Hochgesteckte Ziele in der Planung sind schon gut, selbst wenn sie nicht punktgenau erreicht werden. Aber allemal besser als ziellos sich dem neuesten Trend anpassen. Ist jedenfalls meine Meinung.

Mein erstes Ziel war mit 25 ein bezahltes Haus zu haben. Habe es auch mit einer 100h/Woche nicht geschafft...mit 32 also 7 Jahre länger keulen bis ich die Bank aus dem Grundbuch löschen konnte.
Keine Miete oder Hypotheken zahlen zu müssen ist doch schon die halbe Miete für den Ausstieg. *THUMBS UP*
Gruß
Thomas

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Re: Das Sabbatjahr. Wer hat es gemacht und wie.

#49

Beitrag von Anon22 »

Schröder hat geschrieben: Di 25. Jan 2022, 10:56

Wenn du Deine Objekte vermietest oder Zinsen bekommst ist das dein Einkommen und wenn du nun den Entschluss fast ein Aussteiger zu sein, behälst du weiter dein Einkommen!
Das ist dann viel später.

Jeden nicht neu gekauften PKW oder jeden Tupperabend nicht mitnehmen, bringt die Familie näher ans Eigenheim. Mein Vater sagte immer, entweder studierste und lässt dir später die Bude bauen, oder werde Maurer und mach das selber.

Also, egal auf welcher Seite man steht, man muss das nur können und wollen.

Und man darf sich nicht vom Wege abbringen lassen. Auch, wenn es einem schwerfällt. Wenn ehemalige Schulkameraden sich nach dem Abi auf Papas Kosten ein paar Jahre in China oder Amerika „finden“ durften.

Und heute immer noch ohne Verantwortung in Paps Firma die Post austeilen, mit ihrem Ingenieur – Gehalt.

Um das realistisch hier darzustellen, 2 ehemalige Alkoholabhängige Schulkameraden betreiben schon über 20 Jahre gut laufende Betriebe.

Und einer von den studierten Jugendfreunden ist Professor und oft im TV zu sehen.

Aber mir hat es sehr geholfen, nicht zu anderen zu schielen.
Alfred hat geschrieben: Di 25. Jan 2022, 13:10
du meinst die, die anderen empfehlen einfach von den Mieteinnahmen zu leben ... :mrgreen:
Alfred ich glaube ich bleibe dir meine angekündigte Erklärung schuldig. Als gut situierter Rentner mit einem guten Ruf bezogen aufs Handwerk (hast ja mal ein paar Kabel zusammengelötet :Ironie: ), musst du das ja nicht wissen.

Dein Einkommen ist ja sicher und dein Forum ruf, eilt dir voran.

Ich erkenne kein wahres Interssse an diesem Thema.
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Schröder
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Re: Das Sabbatjahr. Wer hat es gemacht und wie.

#50

Beitrag von Schröder »

ich habe immer nach Anderen geschielt, mir wurde aber sehr früh eingetrichert ich soll mich immer nach oben orientieren und nie nach unten!

nicht vom Weg abbringen lassen, passt aber nicht zu jedem, auch nicht zu mir.
Habe allein 7 Lehrstellen angefangen um mal eine zu Ende zu bringen und auch der 2. Bildungsweg ist nicht unbedingt länger oder komplizierter.
Gruß
Thomas

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Anon22
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Re: Das Sabbatjahr. Wer hat es gemacht und wie.

#51

Beitrag von Anon22 »

Das ist ja u. a. das Schöne an diesem Tröd. Jeder nach seinem Fasson.

Ich habe Geradlinigkeit eingetrichtert bekommen.

Heute der falsche Weg. Ich mache alle paar Jahre etwas anders.

Mein Motto:" Richtig erzogen worden, aber nicht mehr zeitgemäß"!

Du brauchst keine Bildung mehr im Sinne von Ausbildung. Du brauchst Gespür, Kapital und Selbstvertrauen.

Wäre ich Jünger, machte ich heute ein Nagelstudio auf. Gut am schwulen Toutsch müsste ich noch feilen. Damit ich mit den Damen auf Augenhöhe wäre. Aber lackieren kann ich. :duw:
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Re: Das Sabbatjahr. Wer hat es gemacht und wie.

#52

Beitrag von Agent_no6 »

Sabbatjahr klingt immer irgendwie, ich weiß nicht. Für mich heißt das für ein Jahr von 100 auf 0 und danach wieder von 0 auf 100, passt vielleicht für ein ~ 30-jähriges Paar, das noch keine KInder hat :?:
Ich fahr schon seit ca 10 Jahren meine Jahresarbeitszeit runter, bin knapp über 60 Jahre und will auch noch etwas arbeiten.
Bin aktuell bei ca. +/- 120 Arbeitstagen im Jahr, ist ne gute Zahl, ich rechne mit 40 Wochen Arbeit bei 3 Tagen die Woche, ja nachdem auch mal 4 und dafür noch mal ein oder 2 Wochen länger frei, ja nach Gusto. Wenns dann "nur" 100 Arbeitstage sind, bin ich ich auch nicht böse.
Kann nur noch nicht 365/7/24 weg, weil zu Hause noch jemand ist, der in die Schule muß, schlecht "getimed".
Von dem her bin ich ganz zufrieden und brauche kein von 100 auf 0. Ich bin oft genug weg, daß ich mich auch wieder auf zu Hause freue. Und mal wieder auf paar Tage "Maloche".
Wobei La Palma mein 2.tes "Zu Hause" ist, jetzt bräuchte ich noch ein drittes in den Alpen (Am besten Südtirol), dann wäre das Glück vollkommen.
Weiß auch gar nicht ob ich in Zukunft noch so viel mit dem Womo rumgondeln werde.
Viele Grüße
Dietmar
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Re: Das Sabbatjahr. Wer hat es gemacht und wie.

#53

Beitrag von Anon22 »

Agent_no6 hat geschrieben: Di 25. Jan 2022, 15:39

Weiß auch gar nicht ob ich in Zukunft noch so viel mit dem Womo rumgondeln werde.
Die Idee mir 4 Wohnwagen fest in 4 Lieblingorten habe ich auch mal gehabt. Überall einen Kleinwagen und mit dem Flieger hin.

Weil das Thema Ferienwohnung/Haus habe ich nur grausam in Erinnerung. Gut, wenn man nicht vermietet und einen Hausmeisterservice vor Ort hätte,... ok.

Aber dann wäre man ja wieder bei den Geissens. 8-)
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Re: Das Sabbatjahr. Wer hat es gemacht und wie.

#54

Beitrag von Agent_no6 »

Frank1965 hat geschrieben: Di 25. Jan 2022, 16:36
Weil das Thema Ferienwohnung/Haus habe ich nur grausam in Erinnerung.
Du musst nicht von eigenen schlechten Erfahrungen auf andere schliessen. Ich habe den Kauf meiner Bude auf La Palma bisher nicht bereut. Null Komma Null.
Viele Grüße
Dietmar
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Beduin
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Re: Das Sabbatjahr. Wer hat es gemacht und wie.

#55

Beitrag von Beduin »

Frank1965 hat geschrieben: Di 25. Jan 2022, 16:36
Agent_no6 hat geschrieben: Di 25. Jan 2022, 15:39

Weiß auch gar nicht ob ich in Zukunft noch so viel mit dem Womo rumgondeln werde.
Die Idee mir 4 Wohnwagen fest in 4 Lieblingorten habe ich auch mal gehabt. Überall einen Kleinwagen und mit dem Flieger hin.

Weil das Thema Ferienwohnung/Haus habe ich nur grausam in Erinnerung. Gut, wenn man nicht vermietet und einen Hausmeisterservice vor Ort hätte,... ok.

Aber dann wäre man ja wieder bei den Geissens. 8-)
Habe ja bei einem Händler geschafft, da hatten wir Kundschaft aus Australien. Die hatte je ein Womo in Europa, also den bei uns untergestellt, in Afrika und in Amerika und Russland glaube auch.
Die kamen eher unscheinbar daher und das Womo auch, ein mittelalter Hobby
Waren beide seeeeeeeeeeeeehr nett.
Liebe grüsse Ina
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Re: Das Sabbatjahr. Wer hat es gemacht und wie.

#56

Beitrag von Billy1707 »

Sellabah hat geschrieben: Sa 22. Jan 2022, 13:30
Ich bin angestellter Geschäftsführer .......

Es gibt viele Möglichkeiten das Sabbatjahr entweder aufzuteilen, durchzuziehen oder als Brücke zur Rente zu nutzen.
Finanziell kein Hexenwerk für mich, aber mich interessiert die Regelung der Krankenversicherung, der Rentenversicherung.

Als Geschäftsführer sollte man eigentlich die Möglichkeiten und Auswirkungen kennen.


Bei unserer Firma haben wir die Möglichkeit eine Woche, einen Monat, 6 Monate oder ein Jahr
Sabbat einzureichen.
Ich hatte schon 3 mal einen Monat, jeweils noch mit einer Woche Urlaub vorne und hinten dran.
Das waren 6 Wochen am Stück frei - purer Luxus *2THUMBS UP*

Natürlich läuft die RV und KV weiter, das Angestelltenverhältnis bleibt bestehen.
Bei uns ist es so, daß man die gesamte Sabbat Phase aussuchen kann.
Sabbat Phase ist der Sabbat selber und die reduzierte Zeit.
Ich habe dann für 4 Monate je 75% Gehalt bekommen, somit war der eine Fehlmonat ausgeglichen.

Am Jahresende hat man halt ein brutto Monatsgehalt weniger, auch weniger Steuern bezahlt,
dafür aber einen unbezahlbaren langen Urlaub erhalten.

Nachteil : Wenn man heim fährt ist man auch traurig das es schon vorbei ist. :-$

Schönen Abend
Grüße Billy *HI*

YOLO ! Unterwegs mit dem Frankia A 680 +
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heinz1
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Re: Das Sabbatjahr. Wer hat es gemacht und wie.

#57

Beitrag von heinz1 »

Wichtig ist auch die Frage: Gehe ich alleine oder mit PartnerIn auf langzeitreise?

Meine Erfahrung: Eine Partnerschaft muss schon SEHR gefestigt sein, wenn sie den Bedingungen einer langzeitreise standhalten soll.
Ich bin besser alleine zurecht gekommen.

Und nochwas zum Thema Geld: Man macht sich hier im hochpreisigen Mitteleuropa falsche Vorstellungen von den Kosten einer solchen Reise. Die sinken nämlich deutlich je länger man unterwegs ist und je seltener man sich in teuren Gegenden wie USA, Japan, EU etc. aufhält.
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Cybersoft
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Re: Das Sabbatjahr. Wer hat es gemacht und wie.

#58

Beitrag von Cybersoft »

Klar kostet 1 Jahr Kambodscha, das neue Rentnerparadies, ein Bruchteil von EU.
Für mich ginge es aber mal um 6-7 Monate EU im Herbst,Winter. Getreu dem Motto, "Der Sonne hinterher". Und das mit Partner ..
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heinz1
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Re: Das Sabbatjahr. Wer hat es gemacht und wie.

#59

Beitrag von heinz1 »

Cybersoft hat geschrieben: Mi 26. Jan 2022, 10:46
Klar kostet 1 Jahr Kambodscha, das neue Rentnerparadies, ein Bruchteil von EU.
Für mich ginge es aber mal um 6-7 Monate EU im Herbst,Winter. Getreu dem Motto, "Der Sonne hinterher". Und das mit Partner ..
Rentner brauchen kein Sabbatjahr mehr ;-)

Und EU im Winter könnte schwierig werden, denn die Klimaerwärmung hat in GR gerade zum Wintereinbruch geführt.
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Cybersoft
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Re: Das Sabbatjahr. Wer hat es gemacht und wie.

#60

Beitrag von Cybersoft »

Bin gerade in Spanien, 10 Stunden Sonne reichen ...
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