Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

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Seewolfpk
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#81

Beitrag von Seewolfpk »

oldi45 hat geschrieben: Di 28. Mär 2023, 16:15
Das Leben ist eben lebensgefährlich.
Genau, deswegen hat auch noch keiner es überlebt :spass: :Ironie:
Gruß
Paul
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Kumopen
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#82

Beitrag von Kumopen »

Anon11 hat geschrieben: Di 28. Mär 2023, 14:02
In dem verlinkten Artikel geht es nicht nur um Tests der Fahrtauglichkeit von Senioren. Es geht um die Fahrtauglichkeit aller Führerscheinbesitzer bzw. Anwärter allgemein. Für mich liest sich dass so, dass sowohl bei Führerscheinerwerb als auch zur Verlängerung der Fahrerlaubnis bestimmte Kriterien erfüllt werden müssen, um den Führerschein erwerben zu dürfen bzw. verlängert zu bekommen, die über den bisherigen Sehtest hinausgehen.
Ein Kernpunkt für Führerscheinbesitzende ist dabei die zeitliche Befristung der Fahrerlaubnis. Dass für ältere Mitmenschen die Gültigkeitsdauer kürzer und damit die Überprüfung der Fahrtauglichkeit in kürzeren Zeitabständen erfolgen soll, ist für mich nachvollziehbar.
Damit würden für alle Fahrerlaubnisbesitzenden gleiche Bedingungen gelten, abgesehen von der Gültigkeitsdauer, so dass eine Willkür der Prüfung der Fahrtauglichkeit rein auf Grund des Alters nicht gegeben ist. Eine Überprüfung nur auf Grund des Alters wäre in meinen Augen eine Form von Altersdiskriminierung gewesen.

Die Diskussion hier im Forum wurde sehr kontrovers geführt. Wo wir sicher alle zustimmen, ist die Sinnhaftigkeit von Maßnahmen, welche die Opferzahl durch den Straßenverkehr verringern ganz gleich, ob das technische Maßnahmen wie ein Sicherheitsgurt, die Reduktion von Feinstaub oder administrative Vorgaben zu den körperlichen Voraussetzungen zum Führen eines KFZ sind.
Gruß
Jürgen

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walter7149
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#83

Beitrag von walter7149 »

Kumopen hat geschrieben: Di 28. Mär 2023, 17:43
Für mich liest sich dass so, dass sowohl bei Führerscheinerwerb als auch zur Verlängerung der Fahrerlaubnis bestimmte Kriterien erfüllt werden müssen, um den Führerschein erwerben zu dürfen bzw. verlängert zu bekommen, die über den bisherigen Sehtest hinausgehen.
Ist bei uns in N schon seit mindestens 2020 so.
Alle meine erworbenen Führerscheinklassen sind befristet bis 2030, außer C, C1, CE und C1E bis 2025.
Schaut mal auf eure neuen Plastik-Führerscheine.
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Bevaube
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#84

Beitrag von Bevaube »

walter7149 hat geschrieben: Di 28. Mär 2023, 18:35

Ist bei uns in N schon seit mindestens 2020 so.
Alle meine erworbenen Führerscheinklassen sind befristet bis 2030, außer C, C1, CE und C1E bis 2015.
Schaut mal auf eure neuen Plastik-Führerscheine.
Seh ich das richtig, dass Du Deinen schönen Carver ohne aktuell gültige Fahrerlaubnis spazieren fährst?
*SCRATCH*

Gruss, Beat.
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walter7149
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#85

Beitrag von walter7149 »

Bevaube hat geschrieben: Di 28. Mär 2023, 19:46
walter7149 hat geschrieben: Di 28. Mär 2023, 18:35

Ist bei uns in N schon seit mindestens 2020 so.
Alle meine erworbenen Führerscheinklassen sind befristet bis 2030, außer C, C1, CE und C1E bis 2025.
Schaut mal auf eure neuen Plastik-Führerscheine.
Seh ich das richtig, dass Du Deinen schönen Carver ohne aktuell gültige Fahrerlaubnis spazieren fährst?
*SCRATCH*

Gruss, Beat.
Danke für den Hinweis, hab den Tippfehler korregiert. Hast gut aufgepasst.
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LT35
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#86

Beitrag von LT35 »

Moin
walter7149 hat geschrieben: Di 28. Mär 2023, 18:35
[
Alle meine erworbenen Führerscheinklassen sind befristet bis 2030, außer C, C1, CE und C1E bis 2025.
Schaut mal auf eure neuen Plastik-Führerscheine.
Und was sollen wir da finden, abgesehen von den bekannten Befristungen der Klassen C1*, C1E*, C, CE, D1, D1E, D und DE (*= ab 19.1.2013) ?

Das Ablaufdatum bezieht sich in Deutschland auf den Führerschein, nicht auf die Fahrerlaubnis (der Klassen Ab, B, L und T) an sich.

Gruß
K.R.
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#87

Beitrag von WoMoFahrer »

Also auf meinem Führerschein von 2019, gültig bis 2034, gibt es keinerlei zeitliche Befristung in den verschiedenen Klassen. Darfst Du Deinen Carver überhaupt noch fahren, wenn Deine C, C1, CE, C1E schon seit 2015 abgelaufen sind. Oder meintest Du 2025.

Im Prinzip bin ich gar nicht gegen ein regelmäßige Gesundheitsprüfung. Ich habe mich gerade eben wie jedes Jahr komplett checken lassen. Ich befürchte nur, dass wenn es zur Pflicht wird, die deutsche Gründlichkeit und Bürokratie wieder zuschlägt. In der Fliegerei gibt es deswegen gerade riesen Probleme. Da gibt es gerade Piloten, die Ihre Unterlagen zur Verlängerung 90 Tage vor Ablauf ihrer Lizenz eingereicht haben und dann monatelang nicht fliegen dürfen, weil der Schein abgelaufen ist.
Mit freundlichen Grüßen

Tommy
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AndiEh
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#88

Beitrag von AndiEh »

Ich bitte wieder zu Sachlichkeit und Höflichkeit zurück zu kommen.

Ich bin kurz davor das Thema zu schließen.

Gruß
Andi
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walter7149
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#89

Beitrag von walter7149 »

Na da sind wohl die Norweger schon wieder voraus und haben noch zu beschließendes EU-Recht schon wieder angewendet und alle haben schon einen EU- und international konformen Führerschein, so wie ich auch schon seit 15 Jahren einen norwegischen Führerschein habe.
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Weitreisender
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#90

Beitrag von Weitreisender »

fernweh007 hat geschrieben: Di 28. Mär 2023, 15:25

Alter alleine ist kein Grund …. auch wenn jeder einen kennt, dessen älterer Schwager schon mal einen Unfall verursacht hat :-P
Leider doch, denn es ist wissenschaftlich erwiesen, das die Physis des Menschen (leider) im Alter zunehmend abnimmt. Das nicht nur körperlich sondern auch geistig. Bei dem einen passiert das früher, bei anderen später, aber das es passiert, ist unbestritten und genau deshalb sollte man das als Verkehrsteilnehmer auch ernst nehmen. Das einfach so als überflüssig anzusehen, kann ja vielleicht auch schon ein Ausdruck dessen sein, wer weiß das schon.

ivalo hat geschrieben: Di 28. Mär 2023, 14:54
Guten Tag

Wieder zurück zum eigentlichen Thema.
Danke.
ivalo hat geschrieben: Di 28. Mär 2023, 14:54
Und so hat er brav seinen BMW verkauft. Danach konnte man zusehen, wie es ihm laufend schlechter ging.
Seine Unabhängig war eingeschränkt und die beliebten Wanderungen in der näheren Umgebung nicht mehr möglich.
Einkaufen musste er von nun an zu Fuss und die Einkäufe nach Hause schleppen.
Er wurde immer kränker und so ist er dann schliesslich mit 93 Jahren gegangen.

Gruss Urs
Mobilität muß man aber doch gar nicht einbüßen. Mein Vater hat damals sein Auto verkauft und den Erlös in eine Zigarrenkiste gelegt, davon ist er bis zum seinem Tod fast 10 Jahre Taxi gefahren, zum Einkaufen, zu Freunden (die noch da waren) zum Flughafen, wo auch immer er hinwollt und manchmal haben die Enkel auch noch was daraus bekommen. Er hatte einen kleinen Taxiunternehmer und bezahlt wurde der am Monatsende in bar.
Das Ende des Autofahrens, ist also nicht gleichbedeutend mit dem Ende des Lebens

Gruß
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

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Bevaube
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#91

Beitrag von Bevaube »

Weitreisender hat geschrieben: Mi 29. Mär 2023, 00:10

Mobilität muß man aber doch gar nicht einbüßen. Mein Vater hat damals sein Auto verkauft und den Erlös in eine Zigarrenkiste gelegt, davon ist er bis zum seinem Tod fast 10 Jahre Taxi gefahren, zum Einkaufen, zu Freunden (die noch da waren) zum Flughafen, wo auch immer er hinwollt und manchmal haben die Enkel auch noch was daraus bekommen. Er hatte eine kleinen Taxiunternehmer und bezahlt wurde der am Monatsende in bar.
Das Ende des Autofahrens, ist also nicht gleichbedeutend mit dem Ende des Lebens

Gruß
Ich hab es kürzlich meinem Bruder vorgerechnet, der 5 Jahre älter ist und bei dem die Fahreignung auch langsam ein Thema wird.
Alleine was an Steuern und Versicherung jährlich anfällt; für den Betrag kann er jede Woche etwa 20Km mit dem Taxi irgendwohin fahren. Und wenn er dann noch Sprit- und Unterhaltskosten dazurechnet, sind auch grössere Touren drin.
Dazu ist er gehbehindert und könnte auch Fahrdienste in Anspruch nehmen, die nochmals billiger als das Taxi sind.
Zumindest hier bei uns ist es ohne grossen Probleme möglich, ohne eigenes Auto zu leben.

Gruss, Beat.
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Masure49
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#92

Beitrag von Masure49 »

Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"

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LG
Peter
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Masure49
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#93

Beitrag von Masure49 »

ivalo hat geschrieben: Di 28. Mär 2023, 15:16

Aus der Typologie der Forenmitglieder:
Ein nicht todernst zunehmendes Verzeichnis mit gehörig viel Satire und Ironie. Wird laufend erweitert.
Der Einfachheit halber wird die männliche Form verwendet, doch vieles passt auch für Frauen.
Von hohem Wiedererkennungs-Risiko daher ungeeignet für Humorlose.
Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind gewollt und kein Zufall.

Der Regeln Liebhaber
Fühlt sich berufen in seinen Beiträgen den Forenmitgliedern vorzuschreiben, wie auf seine Fragen zu antworten ist und stellt dazu eigene Regeln und Vorschriften auf. Da lässt man es gleich und erspart sich Mühe und Arbeit.
....und weitere Typen:

https://www.freeslotter.de/index.php?th ... kumentati/
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#94

Beitrag von Sellabah »

Ich würde mich freuen, wenn Fahrschulen, die Fahrlehrer werden auch älter, dieses Thema einmal professionell aufgreifen würden und ein altersgerechtes Nachschulungsprogramm anbieten könnten. Autoversicherer und Autoklubs könnten hier mit Sponsoring und Bonussystemen aufspringen.
Ähnlich wie im Gesundheitsbereich die Krankenkassen.

Im Bereich Behinderung, Alter ist ist in gewisser Weise eine Behinderung, bietet zum Beispiel die Firma Paravan Fahrschulkurse für das individuell ausgebaute Auto.
Und da gibt es Kunden, die ihr Auto wirklich nur noch mit ihrer Sprache steuern können. Die können auch keinen Schulterblick.
In absehbarer Zeit, der Begriff Behinderung wird grad durch das Wort "Inklusion" eingetauscht, werden viele Dinge anders. Und fällt im KFZ die Lenksäule weg, dann kann man ein Fahrzeug immer wieder individuell auf die jeweils nötigen Bedürfnisse des Fahrers anpassen. Da dies dann eh ab einer gewissen Stufe in Abständen einer Schulung bedarf, werden kognitive Auffälligkeiten dann recht schnell ans Tageslicht kommen.

Der Mensch, ob jung oder alt, ist individuell und verändert sich im Laufe seines Lebens.
Schneidert man darauf die täglichen Dinge des Alltags, eben auch ein Auto, zu dann sollte alles solange funktionieren, wie das Hirn und wenigstens ein Auge funktioniert.

Und das selbstbestimmte Leben sollte immer unbedingt im Fokus sein. Wichtig aber das Andere und Derjenige selbst nicht gefährdet wird.

https://www.altenpflege-hilfe.net/thema ... gegrad.php

Sollte man wirklich nicht mehr Auto fahren können. Es gibt Alternativen. In einer davon bin ich seit über 30 Jahren tätig und wir schaffen enorm Mobilität.
Es gibt Taxi´s, Uber und ähnliche. Seniorenmobile erzielen durch Lithiumakkus enorme Reichweiten und es gibt vielfach schon die Möglichkeit in Discountern einzukaufen und sich das Geraffel dann bringen zu lassen. Apps wie Picnic, Flaschenpost und Konsorten arbeiten wirklich zuverlässig und altersgerecht.
Da hat sich in den letzten fünf Jahren enorm was getan.

LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern kann man prima überwintern.
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Austragler
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#95

Beitrag von Austragler »

Dank meiner frühen Geburt rechne ich nicht damit dass die geplanten Verordnungen zu meinen Lebzeiten noch zur Anwendung kommen.
Ber der Schwerfälligkeit unseres Verwaltungsapparates....
Und was kommt unterm Strich raus ?
Es wird Geld kosten. Es muß Geld kosten sonst nützt es ja nix.
Gruß aus Oberbayern
Franz
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womocamper
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#96

Beitrag von womocamper »

Stand heute in der Zeitung.
Die EU will ja Rentner ab 70 zu einer Prüfung verdonnern.
Da stand entweder eine Selbsteinschätzung oder eine Prüfung beim Doktor.

Frage, was versteht man unter eine Selbsteinschätzung ?
Ich schreibe dehnen das ich noch ein super Fahrer bin, schätze ich bin noch fit ?
Oder wie ?
Gruss Dieter
Ich fahre einen Sunlight T67 ,160PS aut.Getriebe
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Elgeba
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#97

Beitrag von Elgeba »

Ich bin jetzt 65 und kann es was Reaktionsschnelligkeit und Belastbarkeit betrifft auch mit wesentlich jüngeren Fahrern aufnehmen,wurde schon mehrfach bewiesen.Es kann nicht einfach am Alter festgemacht werden,wie Leistungsfähig ein Mensch ist,da spielen noch andere Faktoren eine wesentliche Rolle.Kurz gesagt: Es gibt Menschen,die sind mit 55 alt und es gibt Menschen,die sind mit 75 noch jung,eine Frage von Einstellung und Konstitution.
Ich habe vor 4 Wochen ein neues Hüftgelenk bekommen und fahre schon wieder Omnibusse, na und?

Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
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AndiEh
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#98

Beitrag von AndiEh »

womocamper hat geschrieben: Sa 29. Apr 2023, 10:23
Frage, was versteht man unter eine Selbsteinschätzung ?
Du bekommst einen Fragebogen füllst ihn aus (schätzt dich also selber ein) und dann bekommst du eine Empfehlung.

Gruß
Andi
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womocamper
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#99

Beitrag von womocamper »

AndiEh hat geschrieben: Sa 29. Apr 2023, 11:03


Du bekommst einen Fragebogen füllst ihn aus (schätzt dich also selber ein) und dann bekommst du eine Empfehlung.

Gruß
Andi
So ist das also *SCRATCH*
So eine Selbsteinschätzung sollten sie für Jüngere bis 25 auch machen.
Gruss Dieter
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heinz1
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#100

Beitrag von heinz1 »

Selbsteinschätzung ist ungefähr so als würdest Du die Frösche fragen, ob es Sinn hat, den Sumpf auszutrocknen.
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