Reisemobiltreff

Aisenreiter hat geschrieben: Do 26. Jun 2025, 14:00

Ich glaube, ihr habt mich alle falsch verstanden !

Wir haben dich schon verstanden, das Problem ist eher andersrum..

Aisenreiter hat geschrieben: Do 26. Jun 2025, 14:00

Nun ist meine Frage gewesen, wenn ich an einer Tankstelle LPG Gas selbst in die Flasche fülle, macht der Zapfhahn automatisch stopp, oder nicht ?

Nochmals: bei einer Tauschflasche stopp im schlimmsten Fall erst die Explosion die Auffüllung. Da stoppt nix automatisch.

Dass irgendwer die Tauschflaschen wieder auffüllt, ist wohl logisch, aber das sind nicht du und ich.

Das Thema driftet leicht in Richtung Politik ab

Aisenreiter hat geschrieben: Do 26. Jun 2025, 09:45

Genau da liegt ja auch der Grund meiner Frage, wieso kann man Adapter für diesen Zweck kaufen, aber jeder sagt, nein, würde ich nicht tun? Warum ist das so ? wieso verkauft zum Beispiel die Firma Berger diese Adapter zum selber tanken

Weil es Gasflaschen mit automatischem Füllstopp gibt.

Aisenreiter hat geschrieben: Do 26. Jun 2025, 09:45

Ich habe noch nie jemanden getroffen, der Tauschflaschen selbst tankt und mir darüber berichten kann wie dieses funktioniert

das mag an der Explosion aufgrund der unsachgemäßen Befüllung liegen...

Es ist einfach nicht klug, eine Tauschflasche ohne automatischem Füllstopp einfach auf gut Glück zu befüllen. Aus diesem Grunde ist es auch verboten. Und darum wird dir auch kaum jemand darüber berichten können.

Aisenreiter hat geschrieben: Do 26. Jun 2025, 09:27

Ich hab eine Tausch Aluflasche, natürlich weiß ich, dass ich eine Tausch Aluflasche zum befüllen tauschen kann, das weiß ich natürlich. Bin schon lange im Geschäft aber was ich wissen möchte ist, ob ich diese Flasche auch selbst an einer Tankstelle betanken kann, das war eigentlich meine Frage.

Können schon. Wenn du aber nicht weißt, wann die Flasche voll ist und du an deinem Leben hängst, würde ich die Flasche einfach tauschen. Dafür ist sie gedacht. Es wird gefüllt bis zu einer möglichen Explosion, da stoppt nix automatisch.

Auch unbeteiligte Mitmenschen, die sich beim Tankvorgang zufällig in der Nähe aufhalten, werden es dir danken!

Grüße, Günter

Hans 7151 hat geschrieben: So 22. Jun 2025, 22:12

Aber es ist doch auch ganz praktisch weil der Deckel nicht zu Boden geht wenn man während der Fahrt trinkt.

Sehe ich auch so!

Trotz zweier linken Hände schaffe ich es ziemlich gut, mit dem neuen Verschluss zu leben.

Grüße, Günter

Sanddollar hat geschrieben: Mi 11. Jun 2025, 20:42

Die waren jeweils etwa 25 Minuten mit nur einem Kissen zu gange.

Wenn jemand für das bissel Luftvolumen 25 Minuten zum Aufpumpen benötigt, ist das eher ein trauriges Einzelschicksal als die Regel. Der Pumpvorgang ist nämlich in 1/10 der genannten Zeit erledigt.

Jeder wie er mag, aber so ein Extrembeispiel wollte ich nicht unkommentiert im Raum stehen lassen.

Grüße, Günter

Cybersoft hat geschrieben: Mo 9. Jun 2025, 09:15

Genau so kann man sich an fast jeden anderen Platz der Welt liefern lassen .. Ich mache mir da keinen Kopf, wenn eine Batterie verreckt, wird sie ersetzt, aber doch nicht präventiv.

So machen wir es auch.

Auch aus Nachhaltigkeitsgründen möchte ich eine Batterie nicht einfach entsorgen, nur weil das Alter theoretisch dafür spricht. Solange die Batterie zuverlässig startet und keine Schwäche zeigt, sehe ich keinen Grund für den Tausch.

Grüße, Günter

Servus,

Wir haben für unseren Kasten die Kissen von Emuk und sind zufrieden damit.

Es schwankt nix und Motor braucht man beim Aufpumpen natürlich nicht laufen lassen.

In der Zeit, wo manche Kollegen die Kupplung und Keile mit Hilfe eines Einweisers/einer Einweiserin geräuschvoll malträtieren, stehe ich schon auf den aufgepumpten Kissen und trinke das erste Bier. Dass ich die Kissen trotzdem nicht mitten in der Nacht aufpumpe, ist selbstverständlich.

Grüße, Günter

Bei diesem Thema könnte man als Österreicher fast neidisch werden, wo es von den meisten Marken gerade mal eine Generalvertretung österreichweit gibt.

Hier stellt sich selten die Frage, ob lieber nah oder fern. Da verbindet man den geplanten Werkstattbesuch mit einer Nächtigung davor oder danach, wenn es stressfrei ablaufen soll.

Grüße, Günter

Alpa hat geschrieben: Do 22. Jun 2023, 11:29

Tödlich für die Kupplung ist im Stau allerdings immer nur ständiges, ganz kurzes Anfahren und gleich wieder stehen bleiben, also dem vorausschleichenden Fahrzeug dicht zu folgen. Dann kuppelt die Comfortmatic nicht aus und man fährt quasi ständig mit schleifender Kupplung. Das hat schnell einen kostenintensiven Wechsel und einen erzürnten Besitzer - der natürlich die Schuld bei Fiat sucht - zur Folge. Da ist eine Wandlerautomatik klar im Vorteil.
Ich lasse daher Abstand und sehe zu, entweder möglichst gleichmäßig hinterher zu schleichen oder mich nicht von jedem Meter herausgefordert zu fühlen, erneut anzufahren.

Super, danke für die ausführliche Erklärung, habe ich dann beim letzten Stau instinktiv richtig gemacht.

Grüße, Günter

Servus,

wir sind erst seit wenigen Monaten Besitzer eines 2019er Fiat mit Comfortmatic. Was ich bisher gelernt habe ist, dass die Comfortmatic technisch gesehen kein klassisches Automatikgetriebe ist.

Wie verhaltet ihr euch im Falle eines länger andauernden Staus? Schaltet ihr die Comfortmatic zwischendurch auf N, oder bleibt ihr einfach auf der Bremse stehen, bis es immer wieder Mal weiter geht, oder kommt es darauf an?

Einerseits möchte ich das Material (zB Kupplung) schonen, andererseits wozu habe ich die Comfortmatic, wenn ich erst wieder per Hand herumschalten muss...

Grüße, Günter

Servus,

Manfred B. hat geschrieben: Di 11. Apr 2023, 22:41

Soll bei mir zwei Varta LA95 Professional DP AGM Versorgungsbatterien 95Ah ersetzen.

werden diese bei dir unterm Beifahrersitz verbaut?

Ich hätte auch Interesse an 2x LiTime 100Ah LiFePO4, habe aber Bedenken wegen der angegebenen Höhe von 21,6 cm, ob diese wohl unterm Ducato-Beifahrersitz passt.

Grüße, Günter

Servus,

ich bin auch einer der Langzeit-Mitleser (schon im Promobilforum war ich lange Zeit als Mitleser "aktiv"), die jetzt den Schritt ins Rampenlicht wagen.

Vor 5 Jahren haben wir uns das erstes Womo geleistet. Es war ein untermotorisierter Elnagh Marlin, der uns aber trotz der 90 PS bis an die Ostsee und rauf zu den Drei Zinnen in Südtirol gebracht hat.

Ende letzten Jahres wechselte unser Womo den Besitzer. Grund war ein ungeplanter, spontaner Kauf eines 2019er Ducato Kastenwagens der Marke Dreamer, den wir angesichts der explodierenden Kawa-Preisen noch zu einem günstigen Preis vom Händler erstehen konnten.

Unsere Hauptreiseziele sind Kroatien, Deutschland und natürlich Österreich. Letztes Jahr haben wir einen traumhaften Urlaub im Elsass verbracht, viel weiter in den Westen werden wir es aktuell bei max. 3 Urlaubswochen nicht schaffen.

Grüße,

Günter