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von LT35
Mo 18. Jan 2021, 17:53
Forum: Stammtisch
Thema: Alles zur Rente(nversicherung) + Pension
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Re: Alles zur Rente(nversicherung) + Pension

Moin
Alfred hat geschrieben: Mo 18. Jan 2021, 14:45
Ich wünschte mir, für 2020 mehr Steuern zahlen zu müssen.
Wenn Du damit gezielte Staatsausgaben unterstützen möchtest, wird das schwierig. Wenn es reicht, dass es zur Schuldentilgung eingesetzt wird, dann kann Dir geholfen werden:

Schuldentilgungskonto des Bundes

Bundeskasse Halle/Saale bei der Deutschen Bundesbank, Filiale Leipzig

IBAN: DE17 8600 0000 0086 0010 30
BIC: MARKDEF1860
Verwendungszweck „Schuldentilgung“


https://www.bundestag.de/presse/hib/586160-586160

HTH

Mit freundlichen Grüßen
K.R.
von LT35
Mo 18. Jan 2021, 17:44
Forum: Stammtisch
Thema: Alles zur Rente(nversicherung) + Pension
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Re: Alles zur Rente(nversicherung) + Pension

jagstcamp-widdern hat geschrieben: Mo 18. Jan 2021, 17:26
nee, ist HIER nicht ot.
kann alles rein, was mit kohle im ruhestand zu tun hat, auch für hinterbliebene :!:

Der Thread gehört aber nicht unter Zubehör / Sonstiges ;-)

Mit freundlichen Grüßen
K.R.
von LT35
Mo 18. Jan 2021, 17:43
Forum: Stammtisch
Thema: Alles zur Rente(nversicherung) + Pension
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Re: Alles zur Rente(nversicherung) + Pension

Moin
wavemaster hat geschrieben: Mo 18. Jan 2021, 16:41
Moin,
wie ist es denn mit der Krankenversicherung für ausgezahlte Direktversicherungen?
Muss der oder die Hinterbliebene dann den Beitrag weiterzahlen?
Ich fürchte ja.
Gruß
Rolf

PS: Leicht OT, Entschuldigung.
Nein, muß er nicht, sofern wir über eine ehemalige Kapitalisierung reden (§ 229 Abs. 1 SGB V). Die führt zwar beim ursprünglichen Empfänger zu einer auf 120 Monate verteilten Beitragspflicht, aber nicht mehr beim Hinterbliebenen. Für den ist es , soweit denn noch vorhanden, ein geerbtes Vermögen, aber kein Versorgungsbezug.

Mit freundlichen Grüßen
K.R.

Nachtrag für meine bis dato unbelegte Aussage:

"Sollte der Versorgungsempfänger vor Ablauf von zehn Jahren versterben, endet auch die Beitragspflicht. In diesen Fällen kann für die Hinterbliebenen eine eigene Beitragspflicht nur dann entstehen, wenn sie als Hinterbliebenenversorgung einen eigenen Kapitalbetrag beanspruchen können."

Quelle: GKV-Spitzenverband "Grundsätzliche Hinweise Versicherungs-, beitrags- und melderechtliche Regelungen für Versorgungsbezüge, Arbeitseinkommen und gesetzliche Renten aus dem Ausland bei Versicherungspflichtigen vom 10. Juli 2018 ", Abschnitt A.1.1.8.3 Kapitalleistungen , letzter Absatz

https://www.vdek.com/vertragspartner/mi ... 00_A01.pdf
von LT35
Mo 18. Jan 2021, 16:21
Forum: Stammtisch
Thema: Alles zur Rente(nversicherung) + Pension
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Re: Alles zur Rente(nversicherung)

Moin
Schröder hat geschrieben: Mo 18. Jan 2021, 15:15
Witwen müssen auch Krankenkassenbeiträge für ihre verstorbenen Ehemänner bezahlen!
Das unterstellt, dass ein Hinterbliebener eine potentielle Beitragspflicht des/der Verstorbenen erfüllen sollte, dem ist aber nicht so.

Beitragspflichtig sind die Einkünfte der Hinterbliebenen und dazu gehören eben auch die Hinterbliebenenrenten. Soweit die eigenen anzurechnenden Einkünfte - und da hat es für Jahrgänge nach 1961 ab 2001 deutliche Erweiterungen gegeben - zu hoch sind, wird die Hinterbliebenenrente ja sowieso gekürzt.

Zur höheren Hinzuverdienstgrenze: die wurde mit dem Sozialschutz-Paket I im März 2020 beschlossen. Hintergrund waren auch die Befürchtungen, nicht genügend Pflegekräfte zur Verfügung zu haben und auf Altersrentner zurück greifen zu können. Das ist zwar im Einvernehmen sowieso möglich, nur verliert er dann Teile seiner Rentenbezüge. Mag sich immer noch lohnen, ist aber eine lange Diskussion mit dem Arbeitnehmer. Die Regelung gilt allgemein und nicht nur für Arbeitnehmer in Pflegeberufen.

Aber das ist irgendwie mehr als OT hier.

Mit freundlichen Grüßen
K.R.
von LT35
Mo 18. Jan 2021, 13:18
Forum: Stammtisch
Thema: Alles zur Rente(nversicherung) + Pension
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Re: Alles zur Rente(nversicherung) + Pension

Moin

Frag mal Deinen Rentenversicherungsträger ;-)

https://www.deutsche-rentenversicherung ... ienst.html
(auch wenn die diesen Fall schön umschiffen)

Zwischen Tür & Angel nur soviel: für 2021 beträgt die Hinzuverdienstgrenze (für 2020 waren das 44950 EUR) für vorgezogene Altersrenten ausnahmsweise 46060 statt 6300 EUR (§ 302 Abs. 8 SGB VI) . Es kommt nicht darauf an, in welchen Monaten der Hinzuverdienst erzielt wird, also 12 x 525 EUR oder einmal 6300 EUR ist egal. Einkünfte vor Rentenbeginn zählen dabei nicht mit, aber darum geht es ja nicht.

Die Ableitung vom "dann wäre im Jahr des Erreichens der Regelaltersgrenze die Verdiensthöhe egal" dürfte ob der Verdienstprüfung auf den Zeitraum vor der Regelaltersgrenze aber nicht zulässig sein.

§34 SGB VI: https://www.gesetze-im-internet.de/sgb_6/__34.html

Auszug Absatz 3d)

In dem Kalenderjahr, in dem die Regelaltersgrenze erreicht wird, ist dies abweichend von Satz 1 nach Ablauf des Monats durchzuführen, in dem die Regelaltersgrenze erreicht wurde; dabei ist der tatsächliche Hinzuverdienst bis zum Ablauf des Monats des Erreichens der Regelaltersgrenze zu berücksichtigen.


Es dürfte aber m.E. weiterhin egal sei, wie sich der Verdienst zusammensetzt und auch keine Zwölftelung erfolgen, also die 6300 EUR könnten auch im Teilzeitraum vor der Regelaltersgrenze erzielt werden.

Mit freundlichen Grüßen
K.R.
von LT35
Mo 11. Jan 2021, 20:05
Forum: Strom-Akkutechnik-Solar
Thema: Welchen Werkzeugkoffer würdet ihr empfehlen?
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Re: Welchen Werkzeugkoffer würdet ihr empfehlen?

Moin
M846 hat geschrieben: Mo 11. Jan 2021, 19:42
Ich habe mein Werkzeug alles einzeln gekauft und dann sind 500€ schnell erreicht.
Ja, macht aber eigentlich nichts, kaufst dann ja nicht so schnell wieder. Ok, die Teile die oben irgendwo hinein fallen und unten nicht wieder heraus, die vielleicht schon ;-)

Mit freundlichen Grüßen
K.R.
von LT35
Mo 11. Jan 2021, 19:58
Forum: Strom-Akkutechnik-Solar
Thema: Welchen Werkzeugkoffer würdet ihr empfehlen?
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Re: Welchen Werkzeugkoffer würdet ihr empfehlen?

Moin

So ein Koffer mag ein nettes Geschenk sein, aber ist er auch praktisch ? Manchmal hat man Teile des Inhalts schon und möglichst mehrfach (vernünftige Qualität unterstellt), die man dann nochmal mitkauft.

Den Koffer von Proxxon habe auch schon öfter gesehen, mich aber auch aus den o.g. Gründen bisher dagegen entschieden. Gegenüber dem Einzelkauf vermutlich günstiger, aber es passt eben auch nur das hinein, was mitgeliefert wird. Es gibt aber durchaus noch andere Teile, die man gerne hätte (Crimp- und Abisolierzangen z.B.) und gelegentlich auch benutzt.

Dafür dann doch eine zweite Werkzeugtasche ? Hm ...

Mit freundlichen Grüßen
K.R.
von LT35
So 10. Jan 2021, 14:49
Forum: Die Basisfahrzeuge unserer Reisemobile
Thema: Ganzjahresreifen vs. Sommer/Winterreifen
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Re: Ganzjahresreifen vs. Sommer/Winterreifen

Moin
Nikolena hat geschrieben: So 10. Jan 2021, 12:26
GJR OHNE Schneeflocke/ohne Winterzulassung ist mE ziemlicher Dummfug, oder?
Erscheint zumindestens keine sehr naheliegende Option für Deinen Einsatzzweck.

Wenn Du die meisten km auf normalen Straßen abreisst und auch nicht die Aussicht besteht, den Reifen auf steinigen Untergründen ruinieren zu müssen, dann sehe den Sinn für die ATR nicht so wirklich. Ja, die werfen eingesammelten Dreck auch schneller wieder heraus wie ein "normaler" Reifen, nur wann wird das notwendig ? Rückewege wirst nicht befahren wollen (und dürfen) mit dem Auto. Ja, es gibt die berüchtigte CP-Wiese, schon klar, genauso wie Eisdielen <duck>

Bei 20tkm p.a. besteht nicht die Gefahr, dass die Reifen im Keller mumifizieren, spricht insoweit nicht gegen einen zweiten Radsatz (SR/WR). Ob die Kombi mit den evtl. angedachten Sommer-18"ern funktioniert - ich würde das Auto ja erstmal mit den normalen Rädern (er)fahren - wäre dann zu prüfen.

Zum obigen Einwand, wann man denn wissen will, wie das Wetter wird, tja da ist was dran. Dieses "ab 7°C"-Geschwurbel lasse ich mal beiseite, das ist für mich Marketing. Sicher mögen bei niedrigeren Temperaturen unterschiedliche Ergebnisse gegenüber 20° heraus kommen, aber ob der Winterreifen auf kalter trockener oder leicht nasser Straße besser klar kommt als der Sommerreifen, ist damit nicht gesagt. Ich würde mal leise behaupten "eher nicht", nur ist der Übergang zu Schnee, Schneematsch und auch Glatteis dann halt recht schmal. Und beim ersten Schneefall wechseln lassen wollen, möglichst draußen, ist 'ne doofe Idee. Wenn man annimmt, dass die Haftleistung von Winterreifen mit den Jahren etwas abnimmt, kann man die ja auch in Abhängigkeit von der Fahrleistung mehr oder weniger rechtzeitig aufziehen.

Zur Haltbarkeit von GJR: kommt drauf an ... ;-)

Mein Ducato (250er) wiegt im Fahrbetrieb etwa 3.9t, davon ~ 1.8t auf der Vorderachse. Die 2014 montierten Conti Vanco 2 4S der Größe 225/75 R 16 C waren vorn nach 35tkm so weit runter, dass der Ersatz angeraten wurde. Sie wurden zuvor aber auch nie nach hinten umgesetzt.

GJR habe ich gewählt, weil das Fahrzeug bei ohnehin eher geringerer Fahrleistung von Dezember bis Februar in der Halle steht, ich aber im Oktober und April schon unterwegs von heftigem Schneefall (in NL) überrascht worden bin und das Aussitzen keine Option war. Der Vergleich mit Sommerreifen fehlt mir auf diesem Auto. Ich hatte bisher keine wahrgenommenen Probleme mit den Reifen, sie sind allerdings speziell bei Regen hörbar (die Radhausverkleidung beim VI gehört aber m.E. nicht mehr zum Fiat-Triebkopf, wird also bei Dir anders wirken).

Winterräder ganzjährig durchzufahren, das habe ich bei den beiden Vorgängern gemacht. Dafür gab es andere Gründe, u.a. auch wieder die geringe Jahresfahrleistung, die Wahl fiel auf ein Exemplar, das in einem damaligen Test mit im Vergleich besseren Nass- und Trockenbremsleistungen aufgefallen war (und der mit Abstand schlechtesten Traktion, was im Flachland nie ein Problem wurde). Leider wurden die beiden Sätze jeweils nach einigen tkm deutlich lauter und der Verbrauch war deutlich höher als beim zuletzt mangels Auswahl montierten Sommerreifen. Das ist aber alles nicht so auf Dein Fahrzeug und 2021 zu übertragen.

Auf den PKW und SUV habe ich (fast) immer zwei Radsätze benutzt, obschon hier an der Elbe schneebedeckte Straßen über viele Jahre Seltenheitswert haben. Auch dort hat bisweilen die Faulheit gesiegt und die WR blieben mal drauf, für eine gute Idee habe ich das aber selbst nicht gehalten. Der etwas höhere Verschleiss war eigentlich egal. Ein Satz auf einem SUV beglückte mich irgendwann mit erheblichen Sägezähnen, bei allen anderen - speziell auf den PKW (MB E-klasse) - fiel schon mal die Bremsleistung im Sommer auf.

Weil nach Änderungen im beruflichen Umfeld auch keine längeren Dienstreisen mehr anfallen und sich das Leben meiner PKW fast nur noch hier um den Kirchturm abspielt, der eben selten schneebedeckt ist, habe ich für die zu erwartenden 10tkm p.a. auch den aktuelllen SUV auf GJR stehen lassen und das bisher nicht bereuen müssen. Ob ich den Michelin Cross Climate allerdings nochmal kaufe, ist eine andere Frage (nur hier kein Thema).

Mit freundlichen Grüßen
K.R.
von LT35
Fr 8. Jan 2021, 17:56
Forum: Frankreich
Thema: Kennzeichnungspflicht "toter Winkel" in Frankreich ab 01.01.2021
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Re: Kennzeichnungspflicht "toter Winkel" in Frankreich ab 01.01.2021

Moin

OT Abbiegen mit Kfz über 3.5t zGM in D:

§ 9 Absatz 6 StVO:

https://www.gesetze-im-internet.de/stvo_2013/__9.html



Mit freundlichen Grüßen
K.R.
von LT35
So 3. Jan 2021, 17:56
Forum: Mein Wohnmobil, Reisemobil, Kastenwagen
Thema: Hymer B 544 SL
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Hymer B 544 SL

Moin

Bild

Bilder vom Innenraum finde ich gerade nicht wieder, aber das Modell lässt sich auch im Internet finden (z.B. hier: https://docplayer.org/109163682-Ein-hei ... stest.html )

In den früheren Jahren etwas verbreiteter, wurde der Grundriss mit den beiden gegenüberliegenden Längssitzbänken (beide um 1.90m lang und eine als L ausgebaut) bei dem Modell m.E. nur in den ersten beiden Modelljahren 2007/8 angeboten. Es gab bei späteren Modellreihen einen erneuten Versuch, dürfte kein Erfolgsmodell gewesen sein, selbst von meinem Muster sind mir in den letzten 7 Jahren nur 2 Fahrzeuge begegnet.

2014 habe ich eigentlich auch etwas anderes gesucht, das hier war insofern ein Zufallstreffer. Er lag auch räumlich auf dem Weg zwischen Hamburg und Assenheim, wo damals ein weiteres Zielobjekt angeboten wurde.

Mit der fehlenden Heckgarage kann ich leben, ich nehme sowieso keine Fahrräder mehr mit, nachdem ich die über Jahre meist unbenutzt auf den Heckträgern spazieren gefahren habe. Der Träger vom Hymer liegt deshalb auch im Keller. Ein Brompton würde evtl. so gerade noch in ein Staufach passen, nur der Fahrer wohl nicht mehr wirklich auf dieses Rad <hüstel>. Soweit kein anderes Sperrgut transportiert werden soll, reicht der Stauraum für uns allemal aus.

Das Auto wurde von Hymer mit 3.5t zGM ausgeliefert, auf Maxi-Chassis, mit dem etwas schwereren 3.0l-Diesel, natürlich mit Markise, Ersatzrad & Werkzeug und so ein Mini-Tresor fand sich auch noch unter einer Sitzbank. Dann hat vermutlich der Erstbesitzer noch die unvermeidliche große SAT-Schüssel und eine Dachklimaanlage nachgerüstet, wiegt ja alles nichts. Ist mir schleierhaft, wie das mit dem Gewicht zusammengehen sollte. Der Zweitbesitzer brauchte dann noch eine zweite Aufbaubatterie und einen dieser 225l-Kühlschränke und hatte endlich ein Einsehen, seitdem jedenfalls darf das Auto 4250kg wiegen. War aber wohl doch nicht das Wahre, der hat den nur knapp 2 Jahre behalten. Ich sage trotzdem schönen Dank auch ;-)

Nein, ich habe nicht sofort die Stichsäge angesetzt, um das Auto weiter zu verschlimmbessern. Dafür fehlt mir auch der handwerkliche Feinschliff, aber andere sind da manchmal weniger zimperlich <grusel>. Die Federkernmatraze des Hubbettes musste dran glauben und alle Sitzflächenschaumstoffe. Das viel zu weiche Serienzeug mag in den Lehnen noch ok sein, aber sonst ist das für ausgewachsene Menschen ja weniger toll. 2015 kam noch eine Solaranlage (200 WP) auf das Dach.

Ja, und die vorderen Federn und ggf. Dämpfer wären mal fällig, das ist vermutlich Fiats Serienausstattung. Es ist noch Restfederweg vorhanden und Zuladungsreserven vorn ebenfalls, auch rollt der eben nicht mit 5bar durch die Gegend, aber was die an Schlägen durchreicht, führt ersichtlich zu Auflösungserscheinungen an Hymers Kunststoffteilen vorm Armaturenbrett :-/

Mit freundlichen Grüßen
K.R.

--

Die Vorgänger:

Bild Bild

hatten auch keine Heckgarage ;-) erklären aber vielleicht den Nicknamen.
von LT35
So 3. Jan 2021, 14:58
Forum: Wohnmobile/Kastenwagen/Campingbusse
Thema: EU-Sätze für Überladung vs. Ablauf beim Wiegen
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Re: EU-Sätze für Überladung vs. Ablauf beim Wiegen

Moin
Billy1707 hat geschrieben: Fr 1. Jan 2021, 15:31

Ich wurde noch nie von der Rennleitung gewogen.
Wenn aber diese Art der Auffahrwaagen genutzt wird, wäre ich sehr, sehr skeptisch !
Sie benutzen andere Waagen für unsere Spielzeuglaster (je Rad eine) und haben auch Auffahrrampen dafür.

Bild

Mit freundlichen Grüßen
K.R.
von LT35
Do 31. Dez 2020, 19:44
Forum: Planungen, Reiseberichte, Urlaubsgrüße und Live Berichte
Thema: Industrie und Technik
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Re: Industrie und Technik

Moin

Bild

Mit freundlichen Grüßen
K.R.
von LT35
Do 31. Dez 2020, 19:37
Forum: Griechenland
Thema: Feuerlöscher - Pflicht in GR für Wohnmobile
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Re: Feuerlöscher - Pflicht in GR für Wohnmobile

Moin
Frenzi hat geschrieben: Do 31. Dez 2020, 16:09
Soweit ich weiß, ist ein Feuerlöscher bei allen Fahrzeugen > 3,5to zgG Pflicht. Aber da bin ich kein Spezialist.
Pflicht besteht in Deutschland nur für Gefahrguttransporte, dann aber unabhängig von der zGM. Die hat wieder Auswirkungen auf die Menge der Löschmittel, mindestens zwei Löscher müssen es aber immer sein.

Quelle: § 19 Abs. 2 Nr 9 GGVSEB <rolleyes> in Verbindung mit 8.1.4 ADR

Also vielleicht im Wohnmobil keine 8-12kg Pulver, aber sonst schadet es sicher nicht. Platz ist ja meistens da, nur nicht unbedingt eine haltbare Befestigungsmöglichkeit. Wer will das Teil schon durchs Auto fliegen/rollen/oder sonstwas sehen :-/

@Frenzi: Danke :-)

Mit freundlichen Grüßen
K.R.
von LT35
Di 29. Dez 2020, 19:30
Forum: Stammtisch
Thema: Wohnmobil im Wasser
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Re: Wohnmobil im Wasser

Moin

Viel Glück im Unglück ...

Die Rampen bei den dortigen Fähren sind schon recht steil, die Fließgeschwindigkeit des Flusses in dem engen Mittelrheintal ist hoch. Wenn die Fähre den nicht ans Ufer gedrückt hätte - der liegt ja nicht mehr direkt am Anleger - wäre die Nummer vermutlich anders ausgegangen.

Aussteigen durch die Türen ist aufgrund des Gegendrucks schwierig und durch die Fenster heraus zu turnen will auch geübt sein. Schon mal einer probiert ? Ich auch nicht. Allzu viel Zeit hat man nicht, und in der soll man sich auch noch selbst zur Ruhe zwingen.

Wie immer ihm das passiert ist, das haben auch schon andere geschafft, ob an der Rampe oder von der Fähre, auf der eher selten brauchbare Sicherungen vorhanden sind, die „Durchfahrt“ zu verhindern. Wenn man „günstig steht“ braucht es nicht viel, um in eine blöde Situation zu geraten. Die vielen „Off-Road“-Fahrer/innen in der Hamburger Waitzstrasse schaffen es ja auch immer wieder und das kaum mit Absicht.

Das Fahrzeug selbst wird kaum zu retten sein, vom Wasser und Dreck im Aufbau und den durch die Bergung entstehenden Schäden noch abgesehen, wenn der Motor lief, ist der nach dem Wasserschlag ein Fall, der sich bei einem westeuropäischen Instandsetzer nicht mehr rechnet. Dazu kommen dann abgesoffene Steuergeräte und evtl. über Entlüftungsöffnungen mit Wasser gefüllte andere Antriebsteile.

In diesem Zusammenhang kann ich auch über die hirnrissigen, aber dafür schwungvollen Versuche mancher PKW-Fahrer (inkl. SUV) , durch überflutete Unterführungen nicht abschätzbarer Wassertiefe zu rauschen, nur den Kopf schütteln. Wie schrieb hier jemand, „nur kniehoch“ ? Mal ausmessen, wie hoch das liegt. Für viele SUV ist bei 20-30cm Ende der Herstellerzusage, aber auch die 50-60cm anderer Modelle sind schnell erreicht. Ich habe mich da an vermeintlich bekannter Stelle mal selbst locker verschätzt (65-70cm Pegelmarke an der Fahrzeugseite).

Da kommt noch Ärger hinterher, aber was soll’s , er lebt :-)

Mit freundlichen Grüßen
K.R.
von LT35
Do 24. Dez 2020, 17:13
Forum: Stammtisch
Thema: Affiliate Links und bezahlte Werbe-Artikel
Antworten: 35
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Re: Affiliate Links und bezahlte Werbe-Artikel

Moin
bosko hat geschrieben: Mi 23. Dez 2020, 20:15
ich schau dann und wann Pornoseiten an. Werbung in dieser Richtung habe ich noch nie bekommen.
Das waren dann wohl bezahlte Seiten ;-)

SCNR

Mit freundlichen Grüßen
K.R.
von LT35
Fr 18. Dez 2020, 17:35
Forum: Pflege und Service von Wohnmobilen.
Thema: SCA Aufstell-, Schlafdach
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Re: SCA Aufstell-, Schlafdach

Moin

Hatte SCA überhaupt jemals einen Endkunden-Support ?

Zillka aus Roth hatte sowas im Onlineshop, Status für das 112 aktuell „nicht lieferbar“ (ist m.E. was anderes als nicht auf Lager). Das wirst aber schon selbst gefunden haben.

Sattler wäre auch meine Idee, für Reparaturen allemal.


Mit freundlichen Grüßen
K.R.
von LT35
Mo 14. Dez 2020, 09:23
Forum: Wohnmobile/Kastenwagen/Campingbusse
Thema: Unterlegkeile - Vorschrift über 4 t (Gewicht korrigiert)
Antworten: 34
Zugriffe: 11433

Re: Unterlegkeile - Vorschrift über 4 t (Gewicht korrigiert)

Moin
Travelboy hat geschrieben: Mo 14. Dez 2020, 08:32
Frage:
Wer hat die Keile schon jemals gebraucht oder wurde danach gefragt?
Ich habe den gebraucht an einer Stelle, an der die angeblich HU-konforme Feststellbremse mein Vertrauen nicht verdiente, weil sie das Fahrzeug man noch so gerade eben hielt.

Gefragt hat niemand danach. Zur HU packe ich den ganzen Krempel wie Warndreieck(e), Warnleuchte & Batterie dafür, Verbandkasten, Westen in eine Box neben den Beifahrersitz, nur für den Fall falls es einen Prüfer wirklich interessiert.

Mit freundlichen Grüßen
K.R.
von LT35
Sa 5. Dez 2020, 17:40
Forum: Planungen, Reiseberichte, Urlaubsgrüße und Live Berichte
Thema: eure schönsten Stellplatzbilder
Antworten: 107
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Re: eure schönsten Stellplatzbilder

Moin

Wie war das mit Stellplätzen am Friedhof ?

Bild

Bild

San Giovanni in Galilea (I)

Mit freundlichen Grüßen
K.R.
von LT35
Sa 5. Dez 2020, 17:31
Forum: Stammtisch
Thema: Wohin mit dem Wohnmobil - zuhause
Antworten: 164
Zugriffe: 22836

Re: Wohin mit dem Wohnmobil - zuhause

Moin

Bis 2014 standen die Vorgänger in der Wohnstraße, war mal mehr oder weniger beliebt, gab auch mal Graffiti am Auto. Der Nachfolger stand dort eher nicht, bei einer dieser seltenen Gelegenheiten hat dann jemand den Busspiegel kaputt gefahren %-(
Nebenan ist ein kleiner Parkplatz, das war sehr aber gekniffen und meistens belegt, ein paar hundert Meter weiter weg parkten schon immer mehrere Fahrzeuge, interessanterweise wurde nur meines wiederholt mit Eis und anderen Süßigkeiten großzügig verziert. Wahrscheinlich habe ich jemandem den Platz weggenommen ...

Ich war es dann irgendwann leid und habe einen (per Kleinanzeige gesuchten) nicht parziellierten Stellplatz auf einem Gewerbegrundstück (so mit Zaun und abschließbarem Tor drum) im Ort angemietet. Bushaltestelle ist auch in der Nähe, zur Fuß knapp 3km, aber meistens lasse ich den PKW dann halt dort stehen.

Im Winter steht der Wagen für 3-4 Monate in einer Halle, die ist ob der Preise hier aber etwas weiter weg. 45 Minuten mit dem Auto oder 2½-3 Stunden mit dem ÖPNV, der dort aber auch nur 2x täglich fährt ;-)

Es geht sicher auch günstiger, aber ich bin mit der Lösung zufrieden.

Mit freundlichen Grüßen
K.R.

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