Reisemobiltreff

Guten Abend Ines und Marcus, herzlich willkommen im Forum! Hier kriegt Ihr jede Menge Meinungen zu Euren Vorstellungen von einem passenden Wohnmobil.
Da wir auch mit Hunden reisen, ist uns natürlich der Aspekt besonders wichtig. Bei uns handelt es sich um Zwergpudel und das geht vom Platz her gut. Aber wir wundern uns schon, wie andere Hundehalter mit weit grösseren Tieren in 7-Meter - Mobilen unterwegs sind. Denn man muss das oder die Tiere ja auch während der Fahrt sicher unterbringen können. Unsere zwei passen während der Fahrt gut in eine Box auf der Sitzbank hinter dem Tisch. Aber wo grössere Hunde sicher untergebracht werden können, erschliesst sich mir nicht immer.
Das Problem der Gewichtslimite ist natürlich ein wichtiger Punkt. Solar, Markise Satelitenschüssel und so weiter wiegen halt. Hubbett und Bodenheizungen sind ebenfalls gewichtige Ausrüstungen. Und Geschirr, Vorräte und persönliche Klamotten wiegen zusammen auch noch erstaunlich viel. Da Ihr über die nötigen Führerscheine verfügt, würde ich mir das mit mit den <3,5 to. noch einmal gründlich überlegen. Denn die Mautkosten sind zwar höher, aber können über das Ganze gesehen kaum matchentscheidend sein. Auch die Tempobeschränkung auf 100 Kmh ist kein wirkliches Hindernis, die meisten Wohnmobilfahrer reisen ja und rasen nicht.
Wir hatten in unserem ersten Fahrzeug eine normale Gebläseheizung, in unserem jetzigen Mobil ist einen Fussbodenheizung verbaut und wir möchten sie nicht mehr missen. Die Temperaturverteilung ist einfach viel besser.
Was hilfreich bei der Findung sind Listen, auf denen Ihr Eure Anforderungen festhaltet und auch bewertet. Denn wenn Ihr nicht ein Fahrzeug nach Euren Vorstellung bei einem Individualausbauer fertigen lassen könnt, so werdet Ihr immer Kompromisse eingehen müssen.
Ich wünsche Euch auf jeden Fall viel Glück und Erfolg.

Gruss, Beat.

Herzlichen Dank Peter für diesen ausführlichen Bericht und die hervorragenden Bilder!

Grusss, Beat.

Billy1707 hat geschrieben: ↑Mo 20. Nov 2023, 19:28

Carapilot hat geschrieben: ↑So 19. Nov 2023, 18:48

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Welcher Burger ?

Die Dame heisst Burger, Vorname Elvira

Gruss, Beat.

Anon23 hat geschrieben: ↑Mi 15. Nov 2023, 17:19

Kann man den MLT denn nicht mal so nehmen, wie er ist!

Ein gewöhliches Wohnmobil mit manchmal nützlichen 13 cm mehr Bodenfreiheit und 4 angetriebenen Rädern.

Nicht mehr aber auch nicht weniger.

Wem es den Aufpreis zum “normalen“ ML-T wert ist, warum nicht. Hymer und Händler sind froh um jeden zusätzlich erzielten Umsatz.

Allerdings wissen die wenigsten Käufer richtig Bescheid über die Möglichkeiten und Grenzen des schönen Teils. Und nach dem Kauf werden sich auch noch lange nicht alle richtig informieren.
Im besten Fall getrauen sie sich nicht, aber freuen sich über das martialische Aussehen. Aber wenn es dumm läuft, gibt es eben auch Schäden an Fahrzeug und/oder Umwelt.

Gruss, Beat.

was mich bei der ganzen Sache stört, ist die Tatsache dass der Verbraucher nicht nur die effektive Belastung durch die höhere Maut zahlen muss!
Wenn z. Bsp. die höhere Maut das Kg Tomaten um 2, 34 Cent verteuert, so werden Produzenten und Handel den Preis sicher nicht nur um genau den Betrag anheben. Und der Konsument kann kaum herausfinden, ob x % Erhöhung nur der höheren Maut geschuldet ist, oder ob da noch jemand zusätzlichen Reibach macht. Das ist eines der vielen ungeschriebenen Gesetze der schönen Marktwirtschaft!

Beim ursprünglichen Thema habe ich bis jetzt den Eindruck, dass bisher immer noch der gewerbliche Güterverkehr angepeilt ist. Sollten z. Bsp. Handwerker neu Maut abrechnen müssen, so wäre wahrscheinlich der Aufwand für die Verwaltung höher als der Ertrag.

Gruss,Beat.

Weitreisender hat geschrieben: ↑Mi 25. Okt 2023, 17:26

Kumopen hat geschrieben: ↑Mi 25. Okt 2023, 08:27

Wie gut sind denn die Herrschaften noch zu Fuß?
Die wollen halt Einkäufe möglichst bequem nach Hause bringen.

Da gibt es so Teile, die heißen Taxi, die kann man bestellen und die fahren einen überall hin, oder holen einen ab. Finanzieren kann man die ganz einfach, indem man, wie damals zwangsweise mein alter Herr, sein Auto verkauft und mit dem Erlös Taxi fährt. Das reicht meistens noch über das Lebensende hinaus, da haben dann sogar noch Kindr oder Enkel was davon.

Die Mär, das nur das eigene Auto seine eigene Mobilität erhält, ist daher gelinde gesagt einfach Quatsch.

Gruß

Was immer wieder vergessen geht / ausgeblendet wird, ist die Tatsache, dass ein eingelöstes Fahrzeug vor der Türe schon ziemlich viel kostet bevor es überhaupt genutzt werden kann! Steuer und Versicherung sind nicht Peanuts. Und ich kann mir vorstellen, dass der Eine oder Andere nach diversen Vorfällen bei seiner Versicherung keinen Schadensrabatt mehr geltend machen kann.
Für diesen Betrag liessen sich schon ganz viele Taxifahrten erledigen.

Gruss, Beat.

Als ehemaliger (freiwilliger) Feuerwehrmann war und bin ich eigentlich immer ganz versessen darauf, ungewollte Feuer zu bekämpfen.
ABER bei Fahrzeugen ist das nicht unbedingt die beste Lösung! Denn ein angebranntes Fahrzeug ist schlimmer als ein abgebranntes. Denn praktisch immer ist die elektrische Anlage mitbetroffen und die wieder in störungsfreiem Zustand zu bringen ist kaum möglich und sehr aufwändig.
Also würde ich einem kleinen Küchenbrand mit der Löschdecke oder dem Löschspray zu Leibe rücken.
Wenn es aber beim Motor raucht oder aus dem Armaturenbrett qualmt, würde ich die Biege machen. Schauen, dass der Hund mitkommt und je nach Stimmungslage die mir Angetraute noch untern Arm klemmen. Wenn möglich noch über dem Fahrerplatz in der Ablage unser Bordbuch schnappen, denn da sind auch unsere Fahrzeugpapiere drin. Und ob ich dann in der Aufregung gleich die richtige Nummer der Feuerwehr parat hätte weiss ich nicht.

Gruss, Beat.

Ich bin da ein loser Vogel, das heisst einmal so und einmal wieder anders. Ich habe meine Berufskarriere als LKW - Fahrer angefangen, da war frühes Aufstehen normal. Später kam als Hobby Reisbusfahrten dazu. Da waren die Arbeitszeiten schon sehr unregelmässig. Und die letzten 13 Jahre meines Berufsleben habe ich im ÖPNV Schicht auf dem Bus genossen.
Ich kann also zu jeder Tageszeit in die Heia gehen oder aus dem Bett krabbeln. Als einzige Bedingung lege ich Wert darauf, dass meine Aufwachphase mindestens eine Stunde lang ist, bevor ich irgendwie tätig werde.
Deshalb kann ich mit der Eingangsfrage nicht viel anfangen, auf mich passt kein Schema.

Gruss, Beat.

Als ehemaliges Mitglied der freiwilligen Feuerwehr mit 26 Dienstjahren war es für mich selbstverständlich, dass ich nicht nur Zuhause, sondern auch im Wohnmobil passende Löschmittel bereit halte. Und es stört mich überhaupt nicht, dass ich privat noch nie etwas davon einsetzen musste.
Beim jetzigen ML-T 580 hängt rechts vom Eingang eine Löschdecke, gegenüber der Küche passt in der Ecke hinter der Eckbank eine 2 Kg, - Löschdose mit Klettband fixiert. Der vorgeschriebene 6 kg. — Schaumlöscher musste ich in die Garage verbannen, im Mobil fand sich kein brauchbarer Platz.

Gruss, Beat.

M846 hat geschrieben: ↑Sa 21. Okt 2023, 22:12

Sid Omsa hat geschrieben: ↑Sa 21. Okt 2023, 21:09

Deshalb haben ja viele leider keinen,

Klingt so als wenn tausende verbrannt sind.
Wie oft ist ein Womo schon ausgebrannt?
Wie oft wurden Menschen beim Womo - Brand verletzt?

Ist ja Wahnsinn was manche für eine Ausrüstung rumfahren.

Zumindest in der Schweiz ist bei Fahrzeugen >3,5 to zwingend Löschmittel von mindestens 6 kg. mitzuführen. Dabei gilt dies auch für Wohnmobile! Dabei ist auch eine Prüfpflicht für die Löscher vorgeschrieben (musste ich an der letzten Fahrzeugprüfung im Frühjahr lernen). Deshalb ist bei uns der billige Löscher aus dem Baumarkt die falsche Lösung.

Gruss, Beat.

Kumopen hat geschrieben: ↑Mo 16. Okt 2023, 10:25

Wo tanken eigentlich die ganzen LKW? Kriegen die das auf ihrem Werkstatthof? Mein Eindruck bisher ist, dass nur ein Bruchteil der Tankstellen eine Adblue Säule betreibt und auch Tankstellen mit viel LKW Kundschaft oft keine haben. Erschwerend hinzu kommt vermutlich, dass der Dieselverbrenner ja quasi ein Auslaufmodell ist - warum soll da die Tanke Geld für eine Adblue Säule ausgeben?

Da liegst Du falsch. Im Güterverkehr wird der Diesel noch lange die dominante Rolle spielen! Und da die LKW grössere Mengen Diesel verbrennen, benötigen sie auch eine entsprechende Menge AdBlue. Deshalb findest Du an grösseren Tankstellen und praktisch jedem Autohof eine separate Tanksäule für LKW und daneben die Tanksäule für AdBlue. Lies einfach auf der grossen Leuchttafel neben dem Preis für Diesel auch für AdBlue. Normalerweise übersieht man das beim Vorbeifahren.

Gruss, Beat.

Noch einen Nachtrag: bei den ganzen Busflotten im öV wäre es am billigsten, weiter auf den Diesel zu setzen. Weil das Thema da aber näher am Nutzer ist, die Politiker gerne mit dem Thema Umweltschutz punkten möchten und die öffentliche Hand sowieso die meisten Kosten trägt, wird fleissig in Gas-und Elektrobusse investiert. Dabei lassen sich viele Buslinien mit dem Dieselbus immer noch viel ökonomischer betreiben.

Gruss, Beat.

Wir hatten in den vergangenen 5 Jahren auch noch keine Probleme. Wenn die Meldung kommt, haben wir noch AdBlue für etwa 2‘000 Km. Das heisst, dass noch lange Zeit bleibt, eine passende Zapfstelle zu finden. Wir schauen dann eben vermehrt auf eine uns zusagende Tankstellen am Weg.
Google ist dabei aber keine gute Hilfe, denn da werden viel mehr Anbieter angezeigt als wirklich brauchbar sind. Denn meistens sind es normale Tankstellen, die auch noch AdBlue im Kanister anbieten. Und das vermeiden wir wenn immer möglich. Nicht nur dass der kostbare Saft viel zu teuer ist, das Handling mit den Behältern nervt nur noch.
Wir tanken die Plörre deshalb nur an der Tanksäule, an denen die LKW‘s ebenfalls zapfen.
Dabei muss man aufpassen! Es gibt auch AdBlue - Tanksäulen für PKW‘s. Die stehen bei den normalen Benzin - Säulen, der Druck ist kleiner und auch hier kostet die Brühe mehr als beim LKW.

Gruss, Beat.

Tilla hat geschrieben: ↑Fr 13. Okt 2023, 08:31

Moin,
....auch ich bin jetzt E-Autofahrer. Dabei muss ich zugeben, auch viele Zweifel und Bedenken im Vorfeld gehabt zu haben. Mein Schwager (fährt seit 2019 schon den 4. Tesla M3) hat schon länger versucht mich zu überzeugen, Probefahrten gratis dazu. Das Fahrgefühl war schon sehr angenehm....viele Assistenzsysteme usw. Nun hat mich unser knapp 10 Jahre alter Vivaro Bus dieses Jahr mit reichlich Reparaturkosten geärgert. Kaputtes/undichtes Lenkgetriebe inklusive Servopumpe, kaputte/vergammelte Injektoren...alles in allem gute 7000 Euro . Eigentlich war er auch für unser Fahrprofil seit Besitz des Womos zu groß. So hatte er in 10 Jahren etwas mehr als 90000 km, das war aber auch gut beim Verkauf (durchrepariert mit relativ wenig km) .....Busse sind wohl noch gefragt bei den Gebrauchtwagen.
Also Probefahrten mit MG 4 und Kia Niro EV gemacht und viel gegrübelt, gelesen, Videos gesehen. Alles Neuland für mich...wie Ladeplanung, Schnellladefähigkeit, Akkutypen, Wärmepumpen, Preise und und und
Nun ist es bei mir auch ein Tesla M3 Standard+, aus 12/2022 mit knapp 8000km für 35000 Euro geworden.
Die Entscheidung für mich war das Gesamtpaket der Eigenschaften und die Tatsache, von den Erfahrungen meines Schwagers zu profitieren.
....und ja ich muss gestehen, bis auf die Tatsache vieles noch zu lernen, war Autofahren noch nie so angenehm komfortabel, leise und im Verbrauch so sparsam, auch meine Frau ist dieser Meinung.
Kleine Anekdote am Rande...der Kameraüberwachung bei der Fahrt und dem Notbremsassistenten sei dank, es hat einem wilden Jagdhund beim Überqueren der Landstraße das Leben gerettet und mir den Zusammenprall erspart.
Dazu kommen großzügige Garantien, kaum Wartung, keine Steuern bis 2030...
Also genieße ich erstmal und sammle selbst weitere Erfahrungen.
Gruß tilla alias Lutz

Hallo Lutz, mein Schwager hat sich ebenfalls vor einem Jahr dasselbe Modell von Tesla geholt und ist sehr zufrieden (inkl. Ferienreise nach Portugal).
Allerdings habe ich vor einiger Zeit einen Fernsehbericht gesehen, in dem ein verbreitetes Problem von vorzeitig ausgeschlagenen Achslenkern beim Model 3 berichtet wurde. Auch mein Schwager war davon betroffen und machte sich sich durch zunehmendes Knarren bei starkem Einschlagen bemerkbar. Das Problem wurde von Tesla relativ schnell und diskret behoben.

Gruss, Beat.

Wenn es gar arg kommt, muss er mit Regenmantel raus, obwohl er das als Freiheitsberaubung empfindet. Aber als Vertreter seiner Rasse wird er eben auch entsprechend pudelnass.
Danach abfrottiert und wenn nötig hilft ein Bademäntelchen beim Trocknen.
Zu Riechen ist nichts, der Rasse und entsprechender Ernährung sei Dank.

Gruss, Beat.

fernweh007 hat geschrieben: ↑Do 12. Okt 2023, 20:50

Naja, wenn der Stellplatz voll wird, halte ich den Hymer für den unverschämten Id…. ….der mit zuviel Abstand mitten drin steht und den letzten Ankömmlingen keinen Platz lässt.

Warum parkt man die Front nicht am Rand des Platzes und nimmt den Anderen den Raum zum Rangieren ….. es gibt immer mehrere Sichtweisen

Wenn Du das Forum etwas näher durchsuchst, findest Du die Information, dass Bernd einen Hymer ML-T fährt. Und da er schrieb, dass er zuerst da stand, hat sich also der Liner dazwischen gequetscht.

Gruss, Beat.

Das ist natürlich ärgerlich.
Das ist uns Ende September ähnlich passiert. Da standen wir in Nørre Lynvig Camping in Dänemark. Der Platz hat Platz für 500! Camper, Wohnmobile oder Wohnwagen - Gespanne, wobei niemand kuscheln muss und auch nur etwa 20% belegt war. Obwohl es auf dem Platz erheblich besser geeignete Stellen gegeben hätte, fanden wir uns am zweiten Nachmittag plötzlich von 6 neuen Ankömmlingen umzingelt, die das verlängerte Wochenende für einen Ausflug zum Kiten an Dänemarks Küsten nutzen wollten.
Wir haben es vorgezogen, unseren Standort um etwa 30 Meter zu verlegen, wo eine derartige Nähe nicht mehr möglich war.
Zum Glück sind die meisten Mitglieder unserer Zunft vernünftiger und nehmen Rücksicht. Wenn nicht, so bleibt einem nur Ruhe bewahren und nötigenfalls selbst auszuweichen.

Gruss, Beat.

Die Lade - Infastruktur ist aktuell noch nicht brauchbar.
Juppi hat es schon angesprochen, praktisch alle Ladestellen sind aktuell auf PKW ausgerichtet. Entweder blockierst Du mit einem Wohnmobil zwei Plätze oder Du benötigst ein enorm langes und teures Ladekabel. Dazu ist der Strom da teilweise extrem teuer.
Die wenigsten Stell- und Campingplätze verfügen über einen oder mehrere Ladepunkte für Elektrofahrzeuge. Dazu kostet auch da der Strom ziemlich Geld, die Einrichtung liegt in der Regel im Eingangsbereich und bietet meist nur Platz für PKW. Auf den Plätzen selbst ist nur 220 Volt Haushaltsstrom verfügbar und damit würde das Laden eines Elektrofahrzeugs mehrere Tage dauern.
Und bei den wenigsten Stellplätzen wird der Betreiber die nötigen Installationen vornehmen und wenn, dann wird der Strom kräftig kosten.

Wie weit landesweit Ladestationen für grössere Fahrzeuge geschaffen werden, da wage ich keine Prognose.
Wenn sich Heute jemand ein grosses Elektrofahrzeug (Bus oder LKW) anschafft, so weiss er i.d.R. vorab, wo er das Teil zu vernünftigen Konditionen laden kann.

Gruss, Beat.

Rowie hat geschrieben: ↑Mo 9. Okt 2023, 20:29

Und die nicht defekte AGM Batterie stelle ich mir in die Garage für Notfälle/Starthilfe....

VG Thomas

Hallo Thomas, das mit der Batterie in der Garage würde ich mir nochmal überlegen. Wenn sie nur so rumsteht, wird sie auch nicht besser und entlädt sich so nach und nach. Und eine Ladeeinrichtung wirst Du Dir wahrscheinlich nicht noch einbauen. Dazu wiegt das Teil doch etwas und für‘s nicht brauchen rumfahren macht nicht so viel Sinn.
Für Notfälle/ Starthilfe ist ein gescheites Starthilfekabel die leichtere und platzsparende Alternative.
Ich habe mir vor etlichen Jahren einen kleinen Booster mit einer Lithiumbatterie besorgt, weil ich den zum Starten von LKW‘s brauchte. Das Teil wiegt in der Tasche keine 3 Kg. Im Wohnmobil hatte ich seit über 10 Jahren weder bei uns noch bei anderen jemals eine Verwendung.

Gruss, Beat.

Masure49 hat geschrieben: ↑Mo 9. Okt 2023, 09:08

Hast Du Erfahrungen, wie lange die Batterien halten?

Ich habs nicht ausgetestet. Es sind ja nur 3 AA - Batterien und deshalb hab ich sie etwa jährlich ausgetauscht. Dann kannst Du auch sicher sein, dass sie nicht auslaufen und das Teil ruinieren.

Gruss, Beat.

Masure49 hat geschrieben: ↑So 8. Okt 2023, 15:50

Das einzige , was ich gerne hätte, wäre eine zuverlässige Anzeige im ALDE Display oder in einem Display über den Füllungszustand der beiden Gasflaschen.
Es ist immer ziemlich anstrengend, vor jeder Tour die Flaschen aus dem Flaschenkasten herauszuheben, zu wiegen und sie dann wieder reinstellen und befestigen.
Die beiden Anbieter dafür im Internet bieten so etwas nur für graue Flaschen an, nicht für Alugasflaschen.
Ansonsten ist unser Dethleffs vollkommen jungfräulich, also unverbastelt,
weil ich auch sonst nichts darin vermisse.

Hallo Peter, das W8 - System von Berger hat bei uns auch mit den Alu - Gas - Pullen problemlos funktioniert. Man muss nur daran denken, die Dinger passend ein- und auszuschalten und so etwa einmal im Jahr beim Flaschenwechsel auch gleich die Batterien auszutauschen.

Gruss, Beat.